Deutsche sparen vor allem für das Alter
Anleger müssen frühzeitig damit beginnen für das Alter privat
vorzusorgen, um die Versorgungslücke im Rentenalter zu schließen.
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Anleger müssen frühzeitig damit beginnen für das Alter privat
vorzusorgen, um die Versorgungslücke im Rentenalter zu schließen.
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Niedrigzinsen bereiten Sparern schon seit Langem Sorgenfalten. Doch regelmäßiges Anlegen in ETF-Sparpläne kann das ändern, da sich mit ihnen eine attraktive Rendite erwirtschaften lässt. Das besagt auch das Ergebnis einer Monte-Carlo-Simulation, die von dem Magazin Fairvalue erst kürzlich veröffentlicht wurde.
Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna hat ergeben, dass die Deutschen trotz jahrelanger Zinsflaute tatkräftig sparen und das meiste ihres Ersparten auf dem Sparbuch oder Girokonto anlegen. Doch wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, der kommt an Aktien oder Fonds nicht vorbei.
Seit geraumer Zeit zahlen Banken drauf, wenn sie Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Um die Kosten auszugleichen, geben viele Institute diese Kosten sowohl an die Geschäfts- als auch Privatkunden weiter – Tendenz steigend.
Gold galt schon immer als Krisenwährung und sichere Geldanlage. Aufgrund der aktuellen Lage auf dem Weltwirtschaftsmarkt und der unsicheren Entwicklung der Finanzmärkte ist die Nachfrage nach Gold derzeit so hoch wie schon lange nicht mehr.
Trotz
der aktuell vorherrschenden Niedrigzinzen zählt Tagesgeld in Deutschland zu den beliebtesten
Anlageformen.